Sun Valley

Erste Reihe fußfrei am Dolomiten-Skiwinter
Italien/Südtirol

Von der Saslong über die Ciaslat bis zur Sellaronda: 175 Kilometer zum Teil weltberühmte Pisten locken Skiurlauber ins 5-Sterne-Skigebiet Gröden. Im Hotel Sun Valley zwischen Dantercëpies- und Ciampinoi-Bahnen ist das Skierlebnis Dolomiten zum Greifen nah.

Vom Hotel direkt ins Skierlebnis Dolomiten einsteigen: Das ist im Hotel Sun Valley**** in Wolkenstein kein leeres Versprechen. Dank der Höhenlage zwischen 1.200 und 2.500 Metern gibt es Sonne und Schnee fast ohne Ende und 79 Anlagen, welche Skifahrer und Boarder zum Höhepunkt der Genüsse bringen: Die Weltcup-Legende Saslong, die längste Skipiste Südtirols „La Longia“ mit zehn Kilometern über 1.273 Höhenmeter, die fast 30 Kilometer lange Sellaronda oder die Seiser Alm: Gröden hält so viele Herausforderungen bereit, dass die Gäste den ganzen Tag auf Ski oder Boards stehen können, ohne auch nur zwei Mal dieselbe Piste zu befahren.

Über allem wacht der legendäre Langkofel, Wolkensteins markanter Hausberg, und die gigantische Dolomiten-Kulisse ist auf den 175 Pistenkilometern ein ständiger Begleiter. Abgeschnallt wird erst wenn die Dämmerung hereinbricht, 100 Meter vor der Hoteltüre des Hotel Sun Valley. Beim Ausstieg aus der Bindung wird klar, warum Gröden ein Fünf-Sterne-Skigebiet auf skiresort.at ist, mit 18 Auszeichnungen und Höchstnoten in allen fünf Top-Bewertungskriterien (Gesamtnote 4,7 von 5).

Nachbereitung im Wellness & Spa Alpine

Nach zig Kilometern Pisten tut Beine hochlagern gut: Im wohligen Indoorpool oder im 34 Grad warmen Whirlpool (34°C) des Wellness & Spa Alpine im Hotel Sun Valley vielleicht. Oder im Saunarium, in welchem die Temperatur zwischen Türkischen Dampfbad, Brechelbad und Tiroler Stubensauna von 45 auf 90 Grad Celsius steigt.

Auf den Zirbelholzbetten im Relaxraum chillen die Gäste entspannenden Body-Treatments entgegen: einem Grödner Heubad, einer Hot-Stone-Massage, einem Ayurveda-Peeling oder einer Anti-Aging-Behandlung etwa.

Das Stichwort Rundum-Genuss bringt auch Chefkoch Giuseppe de Candia ins Spiel. Bei ihm stehen täglich ladinische Traditionen, cucina italiana und World Kitchen auf der Karte. Regionale und saisonale Lebensmittel sind ihm ebenso ein Anliegen, wie Selbstgemachtes, etwa Nudeln, Brot und Gebäck. Dazu passen die Raritäten hervorragend, die Sommelier Fabio Marchiori im Weinkeller gelagert hat.

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